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SPD-Ortsverein Bad Freienwalde.

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In der Mitgliederversammlung, am 17.05.2022 haben die SPD-Mitglieder des Ortsvereins Bad Freienwalde über die aktuelle Situation diskutiert und möchten hiermit die Öffentlichkeit informieren.

Wir Bad Freienwalde Sozialdemokraten unterstützen die Strategie unserer Regierung:

  • Deutschland ist fester Partner der NATO und der EU und wird deshalb nur in gemeinsamer Abstimmung handeln.
  • Wir werden die Verteidigungsfähigkeit unseres Landes festigen.
  • Wir halten zu unseren internationalen Partnern und verurteilen den russischen Angriffskrieg.
  • Deutschland wird keine Kriegspartei werden.
  • Wir unterstützen die Ukraine bei der Stärkung ihrer Verteidigungsfähigkeit.
  • Wir fordern Putin und sein Regime auf den Krieg sofort zu beenden!

Ein wichtiges Thema wurde an uns herangetragen, das auch schon in den Medien betrachtet wurde: Die Errichtung einer Solaranlage im Wald zwischen Oderberg und Hohensaaten. Der SPD OV sprich sich gegen eine Rodung des Waldes aus und beauftragt seine Abgeordneten dagegen zu stimmen!

Brandenburg steht schon sehr gut mit erneuerbarer Energie da. Es gibt genügend Freiflächen, besonders in Gewerbegebieten, auf Hausdächern und bei Industriebauten, die sich hervorragend als Standort für Solarpaneele anbieten. Einen lebendigen, Sauerstoff und Erholung spendenden Wald abzuholzen ist ein Frevel, der nicht zugelassen werden darf!

Ein weiteres aktuelles Thema in Bad Freienwalde ist der Durchgangsverkehr in unserer Altstadt, durch die vielen Polen-Besucher. Uns als SPD Ortsverein ist auch keine schnelle Lösung eingefallen. Hier sollte sich die Stadtverwaltung mit dem Brandenburger Straßenbauamt und dem Straßenverkehrsamt des Landkreises zusammensetzten und das Problem gemeinsam lösen. Es kann nicht sein, dass Einsatzfahrzeuge so stark behindert werden, wie bisher.

Der SPD-Ortsverein trifft sich regelmäßig um aktuelle Themen zu diskutieren und wird die Ergebnisse öffentlich bekannt geben.

Vielen Dank

Thomas Scheffler
Vorsitzender

Veröffentlicht am 22.05.2022

Die derzeitige Situation ist nicht einfach für die politische Arbeit. Gerade deshalb, bei andauernder Gesundheitsgefährdung durch das Corona-Virus und den uns alle besonders aufwühlenden Krieg in der Ukraine, haben wir als SPD eine Verantwortung zur Teilnahme an der politischen Meinungsbildung.

Unser Ortsverein hat sich zusammengefunden und eine eindeutige Position zum Ukrainekrieg erarbeitet:

Wir verurteilen den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg des Putin-Regimes auf die Ukraine. Mit Krieg können und dürfen nie mehr politischen Forderungen durchgesetzt werden. Wer ein Land mit Gewalt überfällt schließt sich aus der friedlichen Völkergemeinschaft aus.

Es ist uns wichtig zu betonen, dass nicht das russische Volk diesen Krieg führt, sondern eine machtbesessene Klicke um den Despoten Putin.

Jedes einzelne Mitglied unseres Ortsvereins beteiligt sich an den Spendenaktionen in unserer Stadt, um den Flüchtlingen und dem ukrainischen Volk zu helfen.

Die Mitglieder des SPD-Ortsvereins Bad Freienwalde haben sich am 22.03.2022 getroffen und einen neuen Vorstand gewählt. Diesen möchte ich Ihnen hier vorstellen:

Als Vorsitzender wurde Thomas Scheffler (Verwaltungsangestellter, Neuenhagen-Insel) gewählt.

Sabine Gärtner (Krankenschwester, Bad Freienwalde) wurde zur Stellvertreterin bestimmt.

Gewählter Finanzverantwortlicher wurde Heiko Weilandt (Angestellter, Bad Freienwalde).

Zur Schriftführerin gewählt wurde Jutta Werbelow (im Ruhestand, Eichwerder).

Als Beisitzer wurden Hans-Ulrich Lanäus (im Ruhestand, Bad Freienwalde) und Detlev Wieland (im Ruhestand, Bad Freienwalde) bestimmt.

Veröffentlicht am 10.04.2022

Liebe Mitglieder des Ortsvereins,

 

gern informiere ich euch über die Eröffnung des Bürger/innenbüros

in Bad Freienwalde
und lade euch recht herzlich ein.

 

Neben der Ausübung meines Direktmandates für den Wahlkreis StrausbergRüdersdorf und Petershagen/Eggersdorf möchte ich auch in Bad FreienwaldeFalkenbergWriezen und Umgebung für die Menschen als Ansprechpartnerin zur Verfügung stehen, um die Anliegen und Probleme unserer Gemeinden in die Potsdamer Ausschüsse und damit ins Parlament zu tragen.

 

Ich freue mich, dass ich hier an die Arbeit von Jutta Lieske anknüpfen und das Büro jetzt neu eröffnen kann. Ich selbst werde versuchen, so oft es geht, am Donnerstag im Büro zu sein. Karin Fritsche wird dort immer dienstags 13 bis 17 Uhr und donnerstags 10 bis 13 Uhr vor Ort sein.

 

Eröffnung Bürger/innenbüro

Freitag, 14. August 2020, 12–19 Uhr

Königstraße 31, 16259 Bad Freienwalde


Die Türen sind den ganzen Tag über geöffnet für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger.
Es werden Fotografien von Antonia Hildebrandt und Klara Gladkowski, zwei jungen Frauen aus der Region, ausgestellt.
Dazu gibt es Brezeln, Getränke und Musik - und ich freue mich auf euren Besuch und auf anregende Gespräche.

Mit freundlichen Grüßen,

Elske Hildebrandt

 

Elske Hildebrandt,  Mitglied des Landtages

Bürger/innenbüro, Königstraße 31, 16259 Bad Freienwalde
Telefon: 03344-333820, Mobil: 0152-52854374

 

Veröffentlicht am 11.08.2020

Zum neuen Vorstand gehören: Sabine Gärtner als Vorsitzende, Heiko Weilandt als Stellvertreter, Thomas Scheffler als Finanzverantwortlichen, Sophie - Marie Preine als Schriftführerin und Hans-Ullrich Lanäus und Detlef Wieland als neue Beisitzer.

Des weiteren möchten sich der neue Vorstand, sowie alle Ortsvereinsmitglieder bei Udo Schonert für 10 Jahre Arbeit als Ortsvereinvorsitzenden bedanken.

Der neue Vorstand wird für noch mehr Transparenz und Bürgernähe sorgen und erwägt deshalb im kommenden Monat einen Bürgerstammtisch für offene und konstruktive Gespräche unter dem Motto: " Wir hören zu!!" einzuführen. Hierzu ist jeder Interessierte herzlich eingeladen und willkommen.

Veröffentlicht am 13.03.2020

Kommunalwahl
Klatsche für drei Parteichefs

MOZ FRW: Steffen Göttmann / 31.05.2019

Bad Freienwalde (MOZ) Der Wahlausschuss der Stadt Bad Freienwalde hat am Mittwochnachmittag das Wahlergebnis bestätigt. Für Diskussionen sorgte ein Paket von 65 Briefwahlunterlagen, die die Post erst am Dienstagvormittag bei der Wahlbehörde ablieferte. Es lässt sich nicht nachvollziehen, ob die Post die Briefkästen zu spät geleert hat oder ob die Unterlagen zu spät in die Kästen eingeworfen wurden. Letztlich folgte der Wahlausschuss der Empfehlung des Kreiswahlleiters, die 65 Briefe mit 195 Stimmen für ungültig zu erklären.

Letztlich habe sich jeder Briefwähler darum zu kümmern, dass sein Brief bis Sonntag, 18 Uhr, bei der Wahlbehörde ankommt, sagte Henning Höhne, Mitglied des Wahlausschusses. Eine Überprüfung habe ergeben, dass die Unterlagen niedrige Nummern hatten und schon früh ausgereicht wurden, sagte Wahlleiterin Anja Neumann-Körber. "Sie lagen damit bis zu zweieinhalb Wochen beim Wähler und hätten längst abgeschickt werden können", ergänzte sie.

An dem von der MOZ bereits bekannt gegebenen Wahlergebnis bei der Wahl zur Stadtverordnetenversammlung hat sich nichts geändert. Die Wahlbeteiligung liegt einschließlich der Briefwahl bei 50,7 Prozent. Jetzt steht die Sitzverteilung fest und wer in die Stadtverordnetenversammlung einzieht.

Für die Linke (20,1 Prozent, vier Sitze): Marco Büchel (1839 Stimmen), Jörg Grundmann (397), Angela Hannemann (224), Vera Wesner (178); für die SPD (7,3 Prozent, zwei Sitze): Reinhard Schmook (472), Sabine Gärtner (222); für die CDU (10,1 Prozent, drei Sitze): Ralf Lehmann (619), Dieter Bosse (260), Olaf Schröder (238); für die AfD (12,2 Prozent, drei Sitze): Lars Günther (975), Hans-Joachim Kams (460), Alexander Greulich (301); für Bündnis 90/Die Grünen (3,7 Prozent, ein Sitz): Evelyn Faust; für die FDP (7,8 Prozent, zwei Sitze): Peter Glaetzner (230), Wolfgang Schure (205); für die Wählergruppe Inselgemeinden (5,5 Prozent, ein Sitz): Petra Lunow (338); für die Wählergruppe NCC (4,7 Prozent; ein Sitz): Uwe Bahr (299); für "Kurstadt für alle" (3,5 Prozent, ein Sitz): Martin Podoll (210); für den Einzelwahlvorschlag Göcke (4,2 Prozent, ein Sitz): Katja Göcke (654), für die Wählervereingung 2019 (13 Prozent, drei Sitze): Detlef Malchow (752), Bettina Mühlenhaupt (315), Nico Baumgärtner (273).

Bei der CDU wird Bürgermeister Ralf Lehmann sein Mandat wohl nicht annehmen, so dass den Stimmen nach Paul-Eric Lipinski vom Vorstand des CDU-Stadtverbands nachrücken wird. Die etablierten Parteien mussten Federn lassen. Auffallend ist, dass die städtischen Parteichefs und bisherigen Fraktionsvorsitzenden Hanno Hemm (CDU), Udo Schonert (SPD) und Joachim Fiedler (Linke) nicht mehr genug Stimmen bekamen, um ein Mandat wahrzunehmen. Die Bürger haben das Parlament deutlich verjüngt. Die Zahl der Stadtverordneten, die im Arbeitsleben stehen, hat sich erhöht.

Veröffentlicht am 14.06.2019

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